Mein Name ist Sven Fiebiger. Ich lebe in Mettmann, einer östlich der Rheinmetropole Düsseldorf angrenzenden Kreisstadt. Geboren und aufgewachsen bin ich in Brandenburg, in der Nähe von Cottbus. Nach meinem Informatik Studium an der Fachhochschule Lausitz zog es mich nach NRW, zuerst direkt in die Landeshauptstadt und etwas später nach Mettmann. Die Kontraste zwischen den benachbarten Großstädten Köln und Düsseldorf, die abwechslungsreichen landschaftlichen Gegebenheiten sowie das angrenzende Ruhrgebiet sind eine tolle Grundlage für Entwicklungsmöglichkeiten aller Art.
Ich bin ein fröhlicher und aufgeschlossener Mensch, bin gern unterwegs, und halte eine gesunde Ausgewogenheit zwischen beruflichem Arrangement, meiner Familie und dem Sport für wichtig. Durch diese Eigenschaften fällt es mir nicht schwer berufliche und private Kontakte zu knüpfen. Es fasziniert mich jeden Tag aufs Neue, wie unterschiedlich ein Jeder ist und was es für ein Feingefühl bedarf auf meine Mitmenschen eingehen zu können.
Ich begeistere mich für Technologien. Die wachsende Möglichkeit, sich Medien zu Nutze zu machen und dass sie miteinander im Einklang kommunizieren können, wecken großes Interesse in mir.
Schon während des Studiums träumte ich vom Internet auf mobilen Geräten, dabei war das Internet lange nicht so essentiell wie heute. Damals konnte man mit dem Handy, außer Telefonieren, gerade mal SMS schreiben. Es gab noch keine Sprach- oder gar Surf-Flatrates. Meine ersten Berührungen mit dem “Mobilen Internet” hörten auf den Namen WAP und kosteten viel Geld für ein Minimum an Mehrwert. Mein erstes Smartphone benötigte einen Stylus zur Bedienung.
Trotz des schon bald weit verbreitetem Betriebssystems „Symbian“ gab es kaum Nutzen bringende Anwendungen. Eines der ersten wirklich hilfreichen Dinge war die Navigation und Interaktion mit einer Kartenanwendung. Unterwegs sein, POI’s suchen, Gefundene aus der Anwendung heraus kontaktieren und dann dorthin navigieren lassen, war ein riesiger Fortschritt.
Heute hinterlege ich Notizen auf dem Tablet und kann auf sie sofort mit dem Laptop zugreifen. Interessante Informationen speichere ich unterwegs als Lesezeichen und habe sie überall parat. Es ist toll und ich nutze es oft – ohne den Blick, z.B. während des Autofahrens, von der Straße abzuwenden, einen neuen Termin in meinem Handy zu diktieren oder mich an etwas erinnern zu lassen, wenn ich an einem Ort ankomme.
Ich weiß der Gefahren einer vernetzten Welt und versuche ein persönliches Gleichgewicht zwischen Offenheit und Skepsis zu finden. Mein Anspruch ist vorausschauend zu handeln. Sich hin und wieder vorher umzusehen, um Manches zu identifizieren, was das Leben und die Arbeit erleichtert, um dadurch effektiver und fehlerfreier zu agieren, hat sich für mich bewehrt. Deshalb denke ich mich in eine neue Sache hinein bzw. möchte sie in den Grundzügen verstehen oder frage mich, ob eine Problematik allgemeingültig ist und es ein Hilfsmittel gibt, was ich mir zu Nutze machen kann.
All das ist eine Hilfe, um mich beruflich als auch privat weiter zu entwickeln.